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CARMUSHKA Winterhouse

15/02/2022

Ich muss zugeben: Als ich zum Carmushka Winterhouse 2018 eingeladen wurde, musste ich erst einmal googeln. Was war das genau? Was würde ich erleben? Und worum ging es? All das und mehr sollte ich in den dreieinhalb Tagen in den Kitzbüheler Alpen wenige Wochen später erfahren …

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Wie eine Reise mein Leben durcheinander wirbelte

Ich muss zugeben: Als ich zum Carmushka Winterhouse eingeladen wurde, musste ich erst einmal googeln. Was war das genau? Was würde ich erleben? Und worum ging es? All das und mehr sollte ich in den dreieinhalb Tagen in den Kitzbüheler Alpen wenige Wochen später erfahren …

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Ein neues Abenteuer

Als ich von meiner Einladung zum Winterhouse erfuhr, saß ich gerade auf dem Spinning-Rad in meinem Fitnessstudio. Es hätte also abstrakter nicht sein können. Ich freute mich sehr über die nette Einladung, aber begriff die Tragweite dieser immer noch nicht ganz. Also beschloss, ich, mich erst am nächsten Tag darum zu kümmern. Erst, als ich mich ein wenig genauer einlas, dämmerte mir, dass dies doch eine ganz schön große Geschichte werden würde. Carmen und ihr Instagram Imperium „Carmushka“ waren mir erst seit Kurzem ein Begriff. Doch als mir dieser riesig große Account folgte und ich mich ein wenig durch klickte, stolperte ich auch über die Ibiza-Version ihres Projekts „Carmushka Sommerhouse„. Eine Art Mini-Reality-Social-Media-Show, in der Carmen mit ausgewählten Mikro-Influencer*innen durch die malerische balearische Kulisse flitzte und sie in wenigen Tagen – gemeinsam mit Carmen’s Lieblingsbrands – schöne Erlebnisse zeigten. Hört sich doch eigentlich äußerst aufregend an, dachte ich mir und sagte in alter Alina-Manier, immer auf der Suche nach für neue Abenteuer, direkt für die winterliche Variante zu.

Erster Stop: Kitzbühel

So ging es wenige Wochen später mit dem Zug von Wien nach Kitzbühel ins Ungewisse. Doch alle meine Sorgen waren unbegründet, denn als ich die Türen zur Traumkulisse unserer Reise öffnete, wusste ich, dass dies ein einziger großer Spaß werden würde. Und das ich versuchen wollte, jede Sekunde davon aufzunehmen und zu genießen.

Was wir vor Ort erleben durften war eine Mischung aus Workshops, Abenteuer, Brand-Work und Shootings. Die machten die nächsten drei Tage zu den anstrengendsten aber auch lohnendsten in meiner bisherigen Karriere auf der Plattform. Mit dabei waren u.a. Marken wie Starbucks, Kapten&Son, Oh April, Dior, Thermomix, Sensai und Toyota. Workshops erhielten wir von Hypelap, dem Management-Büro von Carmens Mann Niclas, von Instagram Deutschland, geführt von Thilda, der professionellsten und nettesten Businessfrau, und Pamela Reif höchstpersönlich.

Und zu den Abenteuern – was soll ich zu den folgenden Bildern noch sagen?

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In nur vier Tagen durften wir eine Pferdekutschenfahrt durch den Ort, eine Lamawanderung, einen Besuch im A-Rosa Spa, ein Workout mit Pamela Reif, ein Privatkonzert und einen Hubschrauberflug zu einer entlegenen Alm miterleben. Und all das neben dem Bezug zweier Traumvillen in den Alpen. Ganz schön viel Programm für vier Tage. Und ganz schön viel, was es danach zu verarbeiten gab.

Ich bin bis heute dankbar für die unfassbare Zeit, die vielen Erlebnisse und vor allem die menschlichen Verbindungen, die ich in dieser kurzen, aber intensiven Zeit machen durfte. Dafür, und für all die schönen Erinnerungen, danke ich Carmen und ihrem Team, dem COVER Team und allen, die es zu so etwas Besonderem gemacht haben, von Herzen.

Und so kam es, dass das Ende vom Winterhouse für mich den offiziellen Anfang von „franklyalina“ als meine Hauptplattform markierte. Und mit jedem Abenteuer, das endet, beginnt somit auch ein neues …

(c) Bilder by Kreativ WeddingValeriesWelt

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